Willkommen auf der Webseite des Slackliner Halle e.V. - dem gemeinnützigen Verein rund ums Slacklinen in Halle, Sachsen-Anhalt. Schön, dich hier zu haben. Nachfolgend kannst du sehen was wir tun, wie du Teil davon sein kannst und was wir dir anbieten können.
Slacklines sind dünne Stoffbänder, industriellen Spanngurten recht ähnlich, auf denen man balancieren, hüpfen und andere akrobatische Übungen machen kann, wenn man Sie zwischen zwei Ankerpunkten spannt, wie z.B. Bäumen. Slacklining ist ein Ganzkörper-Sport, der meist im Freien praktiziert wird.
Die Ausübung trainiert sehr viele kleine und große Muskeln vom Fuß über den Rücken bis zur Schulter, fördert intensiv das Koordinationsvermögen, Körpergefühl, die Konzentrationsfähigkeit und geistige Ausgeglichenheit. Slacklinen stellt eine physische und mentale Selbstauseinandersetzung dar.
Der Schwierigkeitsgrad beim Slacklinen ist hoch variabel, so dass wirklich jeder mit seinen Fertigkeiten Spass haben kann und gefordert wird, vom Kind bis zum Extremsportler. Wir bieten Starthilfe, Anleitungen, Tipps zum Schutz von Mensch und Natur, eine nette, offene, hilfsbereite Gemeinschaft und noch sehr viel mehr. Auch für dich. Sei dabei! Denn ...
Eine Slackline kann dünn / breit, straff / locker, elastisch / unelastisch und lang oder kurz sein. Wie schwer oder leicht darauf zu balancieren ist, ist meist Gewöhnungssache und Geschmack. Je länger die Line, desto schwieriger jedoch. Erfahrene Slackliner mögen lange Lines, um eine Herausforderung zu haben. Lines ab ca. 50 m kann man Longlines nennen. Diese sind meist höher gespannt, damit sie in der Mitte nicht den Boden berühren und haben hohe Freiheitsgrade in der Schwingung. Sie sind eher dünn (2,5 cm), nicht so elastisch und halb straff. Longlines bieten physisch die größte Schwierigkeitsstufe - sie können gleichzeitig auch Highlines oder Waterlines sein. Zum Anfangen eignet sich eine Slackline ca. 15 m, die man auch kürzer spannen kann, 3.5 cm breit, halbstraff.